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Die Haupt- und Realschule Dörverden betrachtete in Kurzfilmen die Lebens(un)welten von Mädchen und Frauen in den Entwicklungsländern. Ein Jurymitglied kommentierte: „Ein Beitrag, der unglaublich nahegeht. Die Filme zeigen, wie die Zustände im Ausland wirken, wenn wir sie auf unsere eigene Welt übertragen. Die Schüler haben einen außergewöhnlichen Perspektivenwechsel geschafft.“
2. Platz in Kategorie 2: Riesenpuzzle
Die Realschule im Gustav-Heinemann-Schulzentrum in Dinslaken bastelte ein Riesenpuzzle. Darin werden Themen wie Ernährung, Umwelt, Tanz und Mode in Deutschland und Brasilien einander gegenübergestellt. Die Teile des Puzzles passen zueinander und doch bleiben die einzelnen Bestandteile erkennbar; so wird gezeigt, dass die Lebensbereiche der Länder sich zwar unterscheiden, aber auch zusammengehören.
3. Platz in Kategorie 2: AIDS: Erinnern, nachdenken, handeln
Die Petrischule in Mühlhausen realisierte in Anlehnung an den Roman „Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt“ von Henning Mankell die Theaterperformance „AIDS: Erinnern, nachdenken, handeln“. Vorher hatten sich die Schüler im Unterricht intensiv mit dem Thema HIV/AIDS auseinandergesetzt. Auf der Bühne wird das Stück abwechslungsreich unter Einbindung von Filmausschnitten, Lesungen und Tanz dargestellt.
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