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Grußwort des Bundespräsidenten

Schirmherr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik

Der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „alle für EINE WELT für alle“ gewinnt seine Stärke aus der Zusammenarbeit vieler. So ist die Mitwirkung der Förder- und Fachpartner aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Medien wichtig, damit aktuelles Wissen, gute Gestaltungsmöglichkeiten und breite Erfahrungen einfließen in die Ausrichtung eines Wettbewerbs am Puls des gesellschaftlichen Geschehens.

Dieses Geschehen und seine Zukunft hat der Wettbewerb im Blick, wenn er bei Kindern und Jugendlichen das Wissen um die Zusammenhänge nachhaltiger Entwicklung, die Empathie und das Engagement für eine nachhaltige Gestaltung der EINEN WELT fördern hilft.

Wir sind Zeitzeugen einer Epoche, in der die weltweite Vernetzung rasch voranschreitet und große politische, wirtschaftliche und soziale Veränderungen mit sich bringt. Der Wettbewerb „alle für EINE WELT für alle“ gibt Schulen und Berufsschulen in unserem Land kluge Impulse, die helfen, dass die Bildung mit diesen globalen Entwicklungen Schritt hält. 

Denn Bildung muss ihren Teil dazu beitragen, damit unser Land den Weg zur globalen Partnerschaft für Sicherheit und Nachhaltigkeit weiter aktiv mitgestalten kann.

Der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik ist ein Teamwettbewerb – Klassen, Arbeitsgemeinschaften, Lerngruppen aller Art können sich beteiligen. So wird die Bedeutung des Miteinanders betont.

Denn die globale Partnerschaft für Nachhaltigkeit ebenso wie die weitere Entwicklung der Demokratie verlangen Fähigkeit und Bereitschaft des Einzelnen zum sachlichen Dialog und zur konstruktiven Zusammenarbeit mit anderen.