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Seit einigen Jahren schon gibt es am Gymnasium an den Seelower Höhen eine Partnerschaft mit einer Schule im Senegal. Im jährlichen Wechsel besuchen sich die Partnerschülerinnen und Partnerschüler. Die Senegal AG brachte ein Senegal-Magazin heraus, welches über die Partnerschaft, den letzten Besuch und das Land selbst informiert. Auch die senegalesischen Partnerschülerinnen und -schüler haben Beiträge zum Magazin beigesteuert, wie beispielsweise Gedichte und Rezepte. Mit dem Verkauf finanzieren die Schülerinnen und Schüler den Bau von Sanitäranlagen an der Partnerschule und wollen in ihrer Heimatstadt auf die Schulpartnerschaft mit der afrikanischen Schule und die umgesetzten Projekte aufmerksam machen.
Alle zwei Jahre findet an der Staatlichen Gewerbeschule Hamburg eine Partnerschaftsreise nach Mosambik statt. In diesem Jahr entwarfen und bauten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Partnerschülerinnen und -schülern aus Maputo und Moamba in Mosambik einen „Spielplatz für Moamba“. Die Erfahrung des Gewerbeschullehrers zeigt: Die Schülerinnen und Schüler kommen mit einem veränderten Bewusstsein und der Erfahrung nach Deutschland zurück, dass vor allem sie es sind, die von den Partnerschülerinnen und -schülern eine Menge lernen können.
Mädchen in Ghana zu helfen ist das erklärte Ziel der Eine-Welt AG am Liebfrauen- Gymnasium in Bonn. Seit 14 Jahren finden Projekte in Ghana statt. Gemeinsam mit den Salesianer Don Boscos wurde ein vierwöchiger Besuch in Ghana organisiert. Die Schülerinnen betreuten Straßenkinder und halfen beim Bau einer Vorschule. Was die Schülerinnen besonders beeindruckte war wie wenig Unterschiede es zwischen ihnen und den ghanaischen Jugendlichen gab – das gilt sowohl für die wenige Erfahrung beim Bau einer Vorschule, als auch für die Zukunftsvorstellungen der Jugendlichen. Neben den deutschen Partnerschülerinnen waren auch noch fünf Schüler der Bonner Partnerschule aus Polen vor Ort, sodass der Bau zu einem ghanaisch-deutsch-polnischen Projekt wurde.
Zweimal jährlich finden große Sammelaktionen statt: Am Aschermittwoch und am Patronatsfest. In der Vergangenheit gab es dort dann beispielsweise eine Tanzaktion, eine Lichteraktion und eine Singaktion. Darüber hinaus wird in den Pausen regelmäßig der sogenannte Ghana-Kuchen verkauft. Der Erlös kommt den Projekten zugute. Die Ghana-Projekte gibt es seit 14 Jahren, seitdem sind zwei Mädchenwohnheime, eine Grundschule und zwei Vorschulen entstanden. Derzeit entsteht die dritte Vorschule.
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