Gewinnerbeiträge Kategorie 3
Die drei Gewinnerschulen im Überblick
Die 3 Gewinnerschulen in Kategorie 3
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Die drei Gewinnerschulen in Kategorie 3
Am Gymnasium Markt Indersdorf haben sie ihn gebaut, den Prototypen eines Lerncomputers. Die Robotic-Gruppe MAI will damit Kindern in abgelegenen Regionen der Welt das Lernen ermöglichen. „Bildung ist im Endeffekt der Schlüssel zu allem. Die Technik ist die Zukunft. Und Ich glaube, dass für ne Chancengleichheit es auch wichtig ist, gerade da auch anzusetzen.“, erklärt der 19-Jährige Emmanuel. Vier Monate lang haben die Schüler der Klassen 8 bis 13 getüftelt und Experten befragt. Dabei konnte jeder Schüler seine Fähigkeiten bestmöglich einbringen. Der 13-jährige Juri sagt: „Also es ist sehr interessant, weil wir natürlich vor allem viel von den Großen lernen.“ Der Computer ist kostengünstig herstellbar und verfügt über eine autarke Energieversorgung. Der Schulleiter Thomas Höhenleitner erklärt: „Schüler, die Computer bauen für Menschen in Afrika oder in anderen Ländern der Welt, die können nicht mehr mit Vorurteilen oder womöglich mit Gewalt gegen Migranten oder gegen Flüchtlinge vorgehen.“ Die Schülerinnen und Schüler rufen gemeinsam: „Sei weltbewegend! Alle für EINE WELT für alle!“
Die Klasse 8E der Peter-Vischer-Schule in Nürnberg hat die 17 Nachhaltigkeitsziele in einer eigenen Agenda gebündelt: der Agenda 8E, AchtE drauf, mit acht Regeln für den Alltag. Der 14-jährige Schüler Luca erzählt: „Also, An unserem Projektabend haben wir die einzelnen Punkte der Agenda 2030 vorgetragen, und daraus haben wir den ersten Prototyp der Agenda 8E erarbeitet.“ Einen Tag lang erprobten sie ihre Agenda in der Klasse. Im Anschluss veranstalteten sie einen Umwelttag an der ganzen Schule. Die Lehrerin Natalie Löhnert sagt: „Es ist wichtig, dass man erstmal eine Verhaltensänderung bei sich selber irgendwie erreicht, und dann, dass man halt andere anstiftet und dass der Funke überspringt.“ Die Schülerinnen und Schüler wandten sich auch an die Medien und die Politik, um noch mehr Breitenwirkung zu erzielen. Dr. Klemens Gsell, der Schulbürgermeister von Nürnberg, sagt: „Wir werden das nächstes Jahr wahrscheinlich mit ganz, ganz vielen Schulen machen. Die Agenda 8E ist eine geniale Idee, die andere zum Mitwirken auffordert.“ Alle Schülerinnen und Schüler der Klasse rufen gemeinsam: „Sei weltbewegend! Alle für EINE WELT für alle!“
Religions- und Ethikunterricht, der etwas bewegt: 15 Schülerinnen und Schüler der Erich-Kästner-Schule in Ladenburg haben viel über Fair Trade und nachhaltigen Konsum gelernt. Der 14-jährige Phillip erzählt: „Wir sind ja jeden Freitag ins Welthaus gegangen, waren halt im globalen Klassenzimmer, haben über Arbeitsbedingungen und so geredet.“ Susanne Lein, die Klassenlehrerin der Schülerinnen und Schüler, erzählt: „Da erhalten wir einfach immer einen Input, der auch speziell an die Lernbedürfnisse unserer Schüler angepasst ist. Wir erfahren dort was, z.B. über die Herstellung von Textilien, über fairen Handel.“ Das Erfahrene dann generationsübergreifend weitergeben – der Austausch mit dem örtlichen Altenheim zeigt den Kindern, dass ihr Handeln eine direkte Wirkung auf die Welt hat! Auch an der Schule wollten sie das Thema Nachhaltigkeit umsetzen. Dazu initiierten die Schülerinnen und Schüler einen Pausenkiosk, an dem sie Fair-Trade-Produkte verkaufen. Klassenlehrerin Susanne Lein sagt: „Und jetzt kommt da einfach noch ein anderer Aspekt mit rein, der sagt. Das ist gut, du hilfst der Welt, wenn du so was machst!“ Die Schülerinnen und Schüler rufen gemeinsam: „Sei weltbewegend! Alle für EINE WELT für alle!“
1. Platz in Kategorie 3: Gymnasium Markt Indersdorf, Markt Indersdorf (Bayern)
Kategorie 3, Platz 1: Gymnasium Markt Indersdorf, Markt Indersdorf
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Kategorie 3, Platz 1: Gymnasium Markt Indersdorf, Markt Indersdorf
Hier haben sie ihn gebaut, am Gymnasium Markt Indersdorf. Und da steht er jetzt auch, der Prototyp eines Lerncomputers. Die Technik AG hat einen kostengünstigen Rechner entworfen, der in abgelegenen Regionen der Welt Kindern das Lernen ermöglichen soll.
Der 19-jährige Emmanuel meint: „Bildung ist im Endeffekt der Schlüssel zu allem, und ich glaube, dass Bildung wirklich was ist, wo jeder ansetzen kann.“ Ansetzen. Aber wo und wie? Wie baut man so einen Computer, und wie muss er beschaffen sein? Der Schüler Janis erzählt: „Am Anfang hatten wir wirklich überhaupt keine Ahnung. Wir haben dann verschiedene Experten zu Rate gezogen.“ Philipp Leebmann, Lehrer für Mathematik und Informatik erklärt: „Dadurch ist das dann mit dem Asylhelferkreis Indersdorf mit dem Verein Integration mit Augenmaß zustande gekommen, dass man sagt: die Schüler sollen sich da mal treffen und mal informieren, ja was sind denn jetzt eigentlich die Anforderungen.“
Die Schüler fanden also raus, was gebraucht wird – und suchten sich dann spezielle Software-Experten, die ihnen bei der Umsetzung helfen konnten. Die Bildungsmöglichkeiten und die Lernsituation von Kindern in Entwicklungsländern zu verbessern, ist oberstes Ziel des gemeinsamen Projekts. Vor allem robust sollte der Computer deshalb sein. Der 18-jährige Janis erklärt: „In den Regionen, wo das eingesetzt werden soll, gibt es ja keine Stromversorgung. Oft ist da auch relativ schlimme klimatische Bedingungen, für solche Computer, die relativ empfindlich sind. Man muss gegen Staub und Wasser geschützte Komponenten haben. Also uns war sehr wichtig, dass der sozusagen autonom ist, dass der nicht abhängig ist von anderen Energiequellen. Damit er wirklich überall auf der Welt eingesetzt werden kann.“
Der Schüler Emmanuel sagt: „Ich glaube, dass Computer sehr wichtig sind, also wir sehen es ja alle, dass die Technik ist die Zukunft und ich glaube das für ne Chancengleichheit ist es auch wichtig da anzusetzen.“ 4 Monate lang haben die Schüler der Klassen 8 bis 13 daran geschraubt, getüftelt und programmiert. Dabei konnte sich jeder bestmöglich nach seinen Fähigkeiten einbringen. Der 13-jährige Juri berichtet: „Also sehr interessant, weil wir natürlich vor allem viel von den Großen lernen und das macht uns auch total Spaß.“
Der 12-jährige David erzählt: „Wir haben jetzt zum Beispiel in der Aula auch so ne Pinnwand gestaltet oder wir haben jetzt auch Plakate für das Team gemacht.“ In einer großen Präsentation wurde der Computer dann der ganzen Schule vorgestellt. Er richtet sich an Kinder im Grundschulalter und deckt drei wesentliche Lernbereiche für diese Zielgruppe ab: Mathematik, Sprache und Konzentration. Janis erzählt: „Uns war sehr wichtig, dass wir einmal die Grundrechenarten den Menschen beibringen können durch unser kleines Rechenspiel. Dann natürlich Englisch, als Weltsprache. Das einfach den Menschen ermöglicht, sich auf der Welt besser austauschen zu können.“ Julius sagt zu einer Gruppe von jüngeren Kindern, die den Lerncomputer testen: „Korrekt! Wunderbar, jetzt seid ihr richtige Englisch-Genies.“ Janis erklärt weiter: „Und am Schluss noch ein kleiner Hirntrainer.“
Schulleiter Thomas Höhenleitner sagt: „Das Projekt ist begeisternd, weil es ganz verschiedene Dimensionen hat. Da ist die eine schulische Dimension, verschiedene Altersstufen kommen zusammen, die Kleinen helfen den Großen, die Großen helfen den Kleinen. Dann haben wir natürlich noch die Dimension der Region, wir arbeiten mit Partnern in der Region in Markt Indersdorf zusammen. Wir lassen uns unterstützen von Spezialisten. Und dann haben wir noch das Thema „Eine Welt“: Schüler, die Computer bauen für Menschen in Afrika oder in anderen Ländern der Welt, die können nicht mehr mit Vorurteilen oder womöglich mit Gewalt gegen Migranten oder gegen Flüchtlinge vorgehen.“
Nun steht der Computer erstmal in der Schule, damit ihn noch möglichst viele anschauen können. Dass er aber tatsächlich auf Reisen in die entsprechenden Regionen gehen kann, auch daran tüftelt bereits die Technik-AG. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schüler rufen gemeinsam: „Sei weltbewegend! Alle für eine Welt für Alle!“
2. Platz in Kategorie 3: Peter-Vischer-Schule, Nürnberg (Bayern)
Kategorie 3, Platz 2: Peter-Vischer-Schule, Nürnberg
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Kategorie 3, Platz 2: Peter-Vischer-Schule, Nürnberg
Die Klasse 8e der Peter-Vischer-Schule in Nürnberg hat sich mit der Agenda 2030 auseinandergesetzt. Dabei wurde ihnen klar, dass jeder Einzelne verantwortungsvoll handeln muss. Deshalb haben sie die 17 Nachhaltigkeitsziele in eine eigene Agenda übersetzt: Die Agenda 8e, AchtE drauf, mit 8 Regeln für den Alltag.
Konstanze Sippel, Lehrerin für Deutsch erzählt: „Also es war so, dass wir vorab überlegt haben, wie wir diese ganzen einzelnen Ziele der Agenda 2030 bündeln können, zu Themenbereichen; die Schüler haben dann zu den einzelnen Themenbereichen Projektmappen angelegt und recherchiert.“ Zunächst entwickelten die Schülerinnen und Schüler Ideen zu verschiedenen Themen, wie Fair Trade und Möglichkeiten der CO2-Einsparung, Vermeidung von Plastikmüll und Recycling.
Wichtig war ihnen auch, ihre Ergebnisse weiter zu verbreiten. Der 14-jährige Luca erklärt: „Also, an unserem Projektabend haben wir dann die einzelnen Punkte der Agenda 2030 vorgetragen, und daraus haben wir den ersten Prototyp der Agenda 8e erarbeitet, und das haben wir dann einer fünften Klasse vorgetragen, und dann noch einer dritten Klasse der Grundschule Thoner Espan.“ Einen ganzen Tag lang erprobten sie daraufhin ihre Agenda in der Klasse – und kamen so auf 8 Regeln, die jeder einhalten kann. Müll vermeiden, Energie und Wasser sparen, mit Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, bewusst Lebensmittel einkaufen und Recycling fördern. „7tens Second-Hand-Produkte kaufen. Und 8tens Sag’s allen weiter.“, erklärt die 14-jährige Han.
Aus alten Schul-Landkarten bastelte die Klasse Schlüsselanhänger, um an der Schule für ihre Agenda zu werben. Die Anhänger wurden verkauft, das Geld ging an Trinkwasserprojekte von Viva con Agua im globalen Süden. Der 14-jährige Devrim erzählt: „Am 14.12.2017 haben wir einen Umwelt-Tag an der Peter-Vischer-Schule veranstaltet, in dem über 50 Klassen mitgemacht haben.“ Ein Schüler erzählt: „Ja, dann haben wir auch gemerkt, dass es ein voller Erfolg war, und wollten auch einen Umwelttag in ganz Bayern.“ Natalie Löhnert, Lehrerin für Physik erklärt: „Es ist wichtig, dass man erstmal eine Verhaltensänderung bei sich selber irgendwie erreicht, und dann, ja dass irgendwie auch eine Bewegung in der Welt dann ist, dass man halt andere anstiftet und dass der Funke überspringt.“
Mit Hilfe ihrer Lehrerinnen gingen die Realschülerinnen und -schüler an die Medien, um ihre Botschaft zu verbreiten. Aus einem Radio ertönt ein Beitrag von Antenne Bayern: „Die 8. Klasse der Peter-Vischer-Realschule in Nürnberg hat 8 solcher Regeln für den Alltag zusammengetragen und ruft heute zu einem Umwelttag auf.“ Auch außerhalb der Schule konnten sie zahlreiche Bündnispartner gewinnen. Sie besuchten das Umweltamt und das Rathaus, denn sie wollten ihre Agenda 8e in der ganzen Stadt umsetzen. Schulbürgermeister Dr. Klemens Gsell erzählt: „Die sind wirklich zu mir ins Rathaus gekommen und haben gesagt, Herr Gsell, das müssen wir in ganz Nürnberg machen. Dann haben wir gesagt, okay, dann setzen wir uns mal zusammen, und seitdem hängt an meiner Türe das Plakat der 8e, AchtE drauf.“
Auch das Sommerfest der Schule will die 8e nutzen, um erneut für ihre Agenda zu werben. Außerdem arbeitet sie weiter an einem Umwelttag in ganz Nürnberg – vielleicht sogar in ganz Bayern. Der Schulbürgermeister sagt: „Wir werden das nächstes Jahr wahrscheinlich nicht mit einer, sondern mit ganz, ganz vielen Schulen machen. Es wäre schön, wenn wir daraus wirklich eine Tradition machen. Die Agenda 8e ist eine geniale Idee, die andere zum Mitwirken auffordert.“ Eine Gruppe von Schülerinnen und Schüler rufen gemeinsam: „Sei weltbewegend! Alle für eine Welt für Alle!“
3. Platz in Kategorie 3: Erich-Kästner-Schule, Ladenburg (Baden-Württemberg)
Kategorie 3, Platz 3: Erich-Kästner-Schule, Ladenburg
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Kategorie 3, Platz 3: Erich-Kästner-Schule, Ladenburg
Religions- und Ethikunterricht, der etwas bewegt: 15 Schülerinnen und Schüler der Erich-Kästner-Schule in Ladenburg haben genau das geschafft. Bei regelmäßigen Besuchen im Eine-Welt-Haus Heidelberg haben sie viel zu den Themen Fair Trade und nachhaltiger Konsum gelernt.
Der 14-jährige Philipp erklärt: „Wir sind ja jeden Freitag ins Welthaus gegangen, waren halt im globalen Klassenzimmer, haben über Arbeitsbedingungen und so geredet, und haben halt auch über Fair-Trade-Produkte geredet.“ Die Klassenlehrerin Susanne Lein erzählt: „Da erhalten wir einfach immer einen Input, der auch speziell an die Lernbedürfnisse von unserer Schüler angepasst ist, das heißt, wir erfahren dort was, z.B. über die Herstellung von Textilien, wie sehr das eine Umweltbelastung ist, über fairen Handel. Dann gehen wir zurück in die Schule und überlegen: Was können wir gemeinsam als Klasse machen?“
Dann das Erfahrene generationsübergreifend weitergeben – an Menschen, die vielleicht keine Möglichkeit haben, Informationen über solche Themen zu sammeln. Der Austausch mit dem örtlichen Altenheim zeigt den Schülerinnen und Schülern, dass ihr Handeln eine direkte Wirkung auf die Welt hat! Alexander Götz, Lehrer für Ethik erklärt: „Für die Schüler ist es ganz toll zu erfahren, dass es wichtig ist, dass sie da sind. Dass sie gemeinsam was tun, und für die älteren Menschen ist es glaub ich auch ganz gut, jemanden zu haben, dem sie mal erzählen können, wie war das denn früher. So findet dieser Austausch statt.“
Der 14-jährige Robin erzählt: „Wir wollten auch mal anderen Leuten helfen, die halt mal mehr Hilfe brauchen. Wir haben Fair Trade Schokolade gekauft und haben die geschmolzen und haben daraus so Cornflakes und Schoko zusammen gemischt und dann gibt’s halt so Crossies. Die haben gesagt, die kennen das gar nicht. Danach wo ich dann im Altersheim war, bin ich auch mal wieder zu meinem Opa wieder gegangen. Weil ich besuch‘ den nicht so oft und jetzt besuch‘ ich den öfters als sonst. Weil ich weiß, wie das so ist, wenn der alleine ist.“
Die Klassenlehrerin Susanne Lein erklärt: „Zunächst mal ist nachhaltiger Konsum einfach ein Thema, was uns alle auf der Welt beschäftigen muss. Das ist ein absolutes Muss, das auch in der Schule zu behandeln. Und das jetzt zu verknüpfen mit den Besuchen im Altenheim, hat einfach den Grund, dass unsere Schüler wirklich ne ganz konkrete Erfahrung machen können, mit den alten Leuten zusammen zu sein.“
Auch an der Schule selbst setzen die Schüler das Thema Nachhaltigkeit in die Tat um. Ein Beispiel dafür: Alte Kleidung einfach neu verwerten! So lernen Schülerinnen und Schüler, was nachhaltiger Konsum bedeutet, und wie sie selbst einen Beitrag dazu leisten können. Der 13-jährige Niclas berichtet: „Ich glaube, wenn man so was in der Schule macht, dann denkt man sich so was auch zuhause, dass man Sachen selber, die man nicht mehr braucht, z. B. Sachen von den Eltern, kann man dann wiederverwenden.“ Die Klassenlehrerin erklärt: „Dass die Schüler wissen: Ok mit meiner Kleidung gehe ich sorgsamer um, da steckt viel Arbeit drin! Einige Schüler haben sich dadurch ermutigt gefühlt, jetzt mehr Second Hand zu kaufen oder mehr auf den Flohmarkt zu gehen oder so.“
Den Pausenkiosk gibt es an der Schule schon länger. Die Fair-Trade-Produkte aber erst, seit die Schülerinnen und Schüler das Projekt machen. Sie informieren auch die anderen, was Fair Trade eigentlich bedeutet. Ein Schüler erklärt: „Auf den Bananen ist das Zeichen drauf, weil die Arbeiter wurden gut behandelt.“ Die Klassenlehrerin sagt: „Den Pausenkiosk führen die Schüler selbstverantwortlich, sie entscheiden, was das Sortiment ist. Jede Konsumentscheidung hat ne Auswirkung auf die Welt. Und jetzt kommt da einfach noch ein anderer Aspekt mit rein, der sagt: Das ist aber gut, du hilfst der Welt, wenn du so was machst!“ Eine Gruppe von Schülerinnen und Schüler rufen gemeinsam: „Sei weltbewegend! Alle für eine Welt für Alle!“