Gewinnerbeiträge Kategorie 2
Die drei Gewinnerbeiträge im Überblick
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Zusammenschnitt der drei Gewinnerschulen in Kategorie 2
Die Klasse 6a des Hellenstein-Gymnasiums in Heidenheim hat sich unter der Projektüberschrift "Demaskierte Wahrheit" künstlerisch mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung beschäftigt.
Malin, 11 Jahre, erzählt: "Wir haben Papiertüten gestaltet zu den Problemen sozusagen auf unserer Welt, auf die wir aufmerksam machen möchten, um sie zu verbessern."
Biologie-, Chemie- und NWT-Lehrerin Sabine Grobe erläutert: "Auf die Maske drauf durften alle Arten von Problemfeldern, die Schülerinnen und Schüler gesehen haben."
Malin, 11 Jahre, berichtet: "Also wenn man in dieser Tüte drin ist, dann ist es relativ eng. Und ich denke, das soll auch so ein bisschen zeigen, dass eben diese Probleme in so ein Kämmerchen gesteckt werden, sozusagen."
Schulleiter Holger Nagel fügt hinzu: "Wir müssen überlegen, was können wir tun? Und Schülerinnen und Schüler, die hier natürlich die Ungerechtigkeiten der Welt sehen, müssen gleichzeitig auch diese Maske wieder abnehmen, um tätig zu werden."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!“
Die Ruanda-AG am Gymnasium Netphen hat sich im Austausch mit Kindern der Root Foundation in Ruanda mit dem Thema „Glück“ beschäftigt.
Laura, 11 Jahre, erzählt: "Also wir haben an der ganzen Schule Postkarten verteilt, wo man dann draufschreiben konnte, was einen glücklich macht."
Jolina, 11 Jahre, ergänzt: "In Deutschland ist ja eher für uns Glück, wenn man zum Beispiel im Lotto gewonnen hat oder so, und die Kinder in Ruanda fanden Glück, wenn sie was zu essen hatten oder zur Schule gehen konnten."
Die Ideen ihren Postkarten und Tanz-Workshops verarbeiteten die Kinder beider Länder gemeinsam in einem Theaterstück.
Die Leiterin der Ruanda AG und Lehrerin im Ruhestand Ursula Wussow erläutert: "Also es geht ja hier um Wertevermittlung. Und alle Kinder, die hier auch in der Gruppe sind, bei denen ist das passiert, die sind aktiv geworden."
Die Kinder entwickelten einen Workshop, mit dem sie auch Erwachsene über die 17 Nachhaltigkeitsziele aufklären wollen.
Laura, 11 Jahre, meint: "Jedes Ziel muss erreicht ja werden, denn jedes Ziel ist ja gleich wichtig."
Die Leiterin der Ruanda AG und Lehrerin im Ruhestand Ursula Wussow fügt hinzu: "Das ist gerade so ein Punkt, dass also Ruanda gerade an der Stelle, was die SDGs anbelangt, jetzt wirklich für uns ein Vorbild ist."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!“
An der Adolf-Reichwein-Schule Berlin, einer Grund- und Sekundarschule mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten, hat sich eine siebte Klasse mit dem Lebenszyklus von Kleidung beschäftigt.
Patrizia, 13 Jahre, erläutert: "Zuerst wird die Baumwolle von den Bäumen gepflückt, geht dann nach China, wird dann da verarbeitet in Faden, geht danach nach Bangladesch, wird da die Kleidung richtig hergestellt, und danach wird es wieder nach Deutschland gebracht."
Klassenlehrerin Nona Tielebier erzählt: "Und so haben sie dann gesehen, eben halt Ursprung ist in Ghana, dann geht es um die halbe Welt, und dann geht es wieder zurück nach Ghana."
Um auf die Zustände in Ghana aufmerksam zu machen, entschied sich die Klasse, ein Kunstprojekt aus Altkleidern zu gestalten.
Patrizia, 13 Jahre, erläutert: "Wir wollen mit den Bildern zeigen, dass wir nicht so viel Kleidung kaufen und auch zeigen, wie viel Kleidung in Ghana ist."
So entstanden Collagen aus den Porträts der Klasse und Fotos von verschmutzen Stränden und Müllbergen in Ghana, eingerahmt in Altkleider.
Klassenlehrerin Nona Tielebier resümiert: "Dass sie eben gelernt haben: Ich kann Verantwortung übernehmen für diese Welt."
Kasim, 13 Jahre, meint: "Jetzt will ich versuchen, so viel wie möglich weniger Kleidung zu kaufen."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!“
1. Platz in Kategorie 2: Gymnasium Netphen, Netphen (Nordrhein-Westfalen)
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Kategorie 2, 1. Preis
„Wie will ich einmal gelebt haben? Auf Augenhöhe – die ZUKUNFT gestalten durch VISIONEN von GLÜCK“
Gymnasium Netphen, Netphen (Nordrhein-Westfalen)
Die Ruanda-AG am Gymnasium Netphen hat sich im Austausch mit Kindern der Root Foundation in Ruanda mit dem Thema „Glück“ beschäftigt.
Jolina, 11 Jahre, erzählt: "In Deutschland, sag ich mal, ist ja eher für uns Glück, wenn man zum Beispiel im Lotto gewonnen hat oder so, und die Kinder in Ruanda fanden Glück, wenn sie was zu essen hatten oder zur Schule gehen konnten."
Theaterpädagogin Giulia Gendolla erläutert: "Auf jeden Fall kamen da zum Teil Sachen raus, die sich eben überschnitten haben an Themen Familie, Gesundheit, Freunde."
Ursula Wussow, Lehrerin im Ruhestand und Mitwirkende in der Ruanda-AG, ergänzt "Aber dann waren natürlich auch Unterschiede, wo unsere Kinder dann total überrascht waren, wie also in Ruanda zum Beispiel der Aspekt der Bildung im Vordergrund steht."
Die Ideen der Postkarten und aus mehreren Tanz-Workshops verarbeiteten die Kinder beider Länder gemeinsam in einem Theaterstück.
Laura, 11 Jahre, erklärt: "Es sollte halt um das Thema Glück gehen. Dabei war aber wichtig, dass es nicht nur um unser Glück geht, sondern halt auch um das Glück von denen in der Root Foundation."
Lehrerin Ursula Wussow erläutert: "Also es geht ja hier um Wertevermittlung. Und alle Kinder, die hier auch in der Gruppe sind, bei denen ist das passiert, die sind aktiv geworden."
Doch dann kam die Corona-Pandemie und durch den Lockdown brach die Kommunikation zusammen.
1:38 O-Ton Jolina, 11 Jahre
Jolina, 11 Jahre, berichtet: "Ich zum Beispiel habe mir auch da gewünscht, dass ich wieder zur Schule gehen kann. Und die Kinder in Ruanda haben sich ja die ganze Zeit schon gewünscht, zur Schule zu gehen."
Laura, 11 Jahre, ergänzt: "Und dann haben wir Aktionen gemacht, die man dann machen durfte. Also Bäume gepflanzt, Müll gesammelt."
Bei ihren Aktionen nahmen die Kinder sich Ruanda zum Vorbild. Sie sammelten Müll und machten auch ihren Bürgermeister auf das Müllproblem in Netphen aufmerksam.
Laura, 11 Jahre, stellt fest: "In Ruanda sind die vor allem beim Punkt Klimaschutz sehr weiter als wir, weil die machen autofreie Sonntage. Und sie machen, dass einmal im Monat das ganze Land da Müll sammelt."
Ursula Wussow aus der Ruanda-AG erläutert: "Das ist gerade so ein Punkt und der ist auch bei den Kindern so angekommen, dass also Ruanda gerade an der Stelle, was die SDGs anbelangt, jetzt wirklich für uns ein Vorbild ist."
Die Kinder entwickelten einen Workshop, mit dem sie auch Erwachsene über die 17 Nachhaltigkeitsziele aufklären wollen.
Schülerinnen und Schüler beim Slow Walk:
Laura, 11 Jahre, liest vor: "Armut. Auf unserer Erde leben rund 700 Millionen Menschen in extremer Armut, das heißt, sie verfügen über weniger als 1,70 € pro Tag."
Schülerin weitere Schülerin liest vor: "Sauberes Wasser. Mehr als 2 Milliarden Menschen weltweit haben keinen dauerhaft dauerhaften Zugang zu sauberem Trinkwasser."
Laura, 11 Jahre, findet: "Jedes Ziel muss erreicht ja werden, denn jedes Ziel ist ja gleich wichtig."
Nach dem Lockdown konnte endlich auch das Theaterstück wieder geprobt werden.
Laura, 11 Jahre, trägt beim Theaterstück vor: "Endlich ist die Krise vergessen und rund um den Erdball vernimmt man lautes Aufatmen."
Eine Schülerin weitere Schülerin ruft im Theaterstück: "Endlich wieder Party, tanzen tanzen tanzen!"
Laura, 11 Jahre, trägt vor: "Das Glück ist zum Greifen, Glück liegt auf den Wegen, verteilt sich in der Luft... Heute habe ich hundert Bäume gepflanzt, so viele kleine Hoffnungsträger. Ich vertraue darauf, dass wir mit vielen kleinen Aktionen das Gesicht der Welt verändern können!"
Im Sommer kommt das Stück auf die Bühne und die Kinder aus Ruanda werden per Film eingebunden. So wollen sie die Bedeutung von Glück gemeinsam auch anderen Menschen näherbringen.
Jolina, 11 Jahre, stellt fest: "Jeder hat eigentlich ein Recht glücklich zu sein, weil alle sind ja nur Menschen und jeder Mensch möchte mal glücklich sein."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!"
2. Platz in Kategorie 2: Adolf-Reichwein-Schule, Berlin-Neukölln (Berlin)
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Kategorie 2, 2. Preis
„Kleiderspende nach Ghana – Fluch oder Segen?“
Adolf-Reichwein-Schule, Berlin-Neukölln (Berlin)
An der Adolf-Reichwein-Schule Berlin, einer Grund- und Sekundarschule mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten, hat sich eine siebte Klasse mit dem Lebenszyklus von Kleidung beschäftigt.
Klassenlehrerin Nona Tielebier erzählt: "Und die Schülerinnen und Schüler haben sehr angeregt darüber diskutiert, wie das ist mit den Kleiderspenden und dass sie das ungerecht finden und ob man denn überhaupt nichts machen könnte."
Das nahmen die Schülerinnen und Schüler zum Anlass, sich den Weg der Kleidung genauer anzusehen.
Patrizia, 13 Jahre, berichtet: "Zuerst wird die Baumwolle von den Bäumen gepflückt, geht dann nach China, wird dann da verarbeitet in Faden. Geht danach nach Bangladesch. Da wird die Kleidung richtig hergestellt zu Jeans oder so und danach wird sie wieder nach Deutschland gebracht. Und die Kleider, die wir nicht mehr brauchen, werden dann gespendet nach Ghana."
Klassenlehrerin Nona Tielebier ergänzt: "Und so haben sie dann gesehen, eben halt Ursprung ist in Ghana, dann geht es um die halbe Welt und dann geht es wieder zurück nach Ghana, dass so ein wirtschaftlicher Kreislauf entstanden ist."
Dadurch wurden den Schülerinnen und Schülern auch globale Zusammenhänge bewusst.
Klassenlehrerin Nona Tielebier berichtet: "Dass sie ein Teil des Ganzen sind, dass wir alle Teile auf dieser Welt zusammenhängen und dass unser Kaufverhalten in diesem Fall auch Auswirkungen hat auf die globale Marktwirtschaft."
Kasim, 13 Jahre, stellt fest: "Obwohl wir die Kleidungsstücke nach Ghana spenden, müssen die in Ghana dafür bezahlen."
Casey, 14 Jahre, ergänzt: "Wenn da ein paar gute heile Sachen drin sind, werden sie auf dem Markt weiterverkauft. Und wenn da ein paar schlechte, zerrissene Sachen sind, werden sie weggeworfen und verbrannt."
Die Kinder haben sich daraufhin tiefgehender mit dem Land Ghana beschäftigt und sich dabei auch die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort angeschaut.
Klassenlehrerin Nona Tielebier berichtet: "Dadurch haben sie dann aufgenommen, wie auch unter anderem ja Kinder und Jugendliche dort arbeiten müssen, wie gut wir es eigentlich hier haben. Und dadurch konnten sie auch mal andere Perspektiven einnehmen."
Um auf die Zustände in Ghana aufmerksam zu machen, entschied sich die Klasse, ein Kunstprojekt aus Altkleidern zu gestalten.
Kasim, 13 Jahre, erzählt: "Wir haben Bilderrahmen aus Pappkartons gebastelt und haben dann darüber Altkleider gewickelt."
Patrizia, 13 Jahre, erläutert: "Wir haben uns selbst die Kleidung ausgesucht, dann haben wir einfach einen Bilderrahmen selbst gestaltet, wie wir wollten. Und danach haben wir Fotos mit einem Greenscreen gemacht, dann sind wir in den Computerraum gegangen, haben dann die Fotos bearbeitet."
So entstanden Collagen aus den Porträts der Klasse und Fotos von verschmutzen Stränden und Müllbergen in Ghana, eingerahmt in Altkleider.
Patrizia, 13 Jahre, erklärt: "Wir wollen mit den Bildern zeigen, dass wir nicht so viel Kleidung kaufen, und auch zeigen, wie viel Kleidung in Ghana ist."
Klassenlehrerin Nona Tielebier resümiert: "Als sie das gemerkt haben, fingen sie an zu reflektieren: Was kann ich eigentlich auch ändern, damit sich das auch auf der Welt ändert?"
Kasim, 13 Jahre, ergänzt: "Ja, ich denke anders. Wie ich das vorher nicht wusste, dass die Kleidungsstücke nach Ghana gespendet werden. Jetzt will ich versuchen, so viel wie möglich weniger Kleidung zu kaufen."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!"
3. Platz in Kategorie 2: Hellenstein-Gymnasium, Heidenheim an der Brenz (Baden-Württemberg)
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Kategorie 2, 3. Preis
„Kunstprojekt: Demaskierte Wahrheit“
Hellenstein-Gymnasium, Heidenheim an der Brenz (Baden-Württemberg)
Die Klasse 6a des Hellenstein-Gymnasiums in Heidenheim hat sich unter der Projektüberschrift "Demaskierte Wahrheit" künstlerisch mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung beschäftigt.
Malin, 11 Jahre, berichtet: "Wir haben Papiertüten gestaltet zu den Problemen sozusagen auf unserer Welt, auf die wir aufmerksam machen möchten, um sie zu verbessern."
Louis, 12 Jahre, ergänzt: "Da haben wir Themen bearbeitet, die nach unserer Wahl auf der Welt nicht so toll laufen, zum Beispiel Klimawandel oder Rassismus."
Bevor es an die Gestaltung der Masken ging, beschäftigten sich die Kinder intensiv mit den selbstgewählten Schwerpunktthemen.
Sabine Grobe, Lehrerin für Biologie, Chemie und NWT, erläutert: "Auf die Maske drauf durften alle Arten von Problemfeldern, die Schülerinnen und Schüler gesehen haben, angefangen vom Klimawandel über Diskriminierungen, über die Abholzung der Wälder, aber auch natürlich ungerechte Arbeitsbedingungen, die durch unser Konsumverhalten entstehen."
Malin, 11, Jahre, stellt fest: "Es ist ja so, dass die meisten Sachen, die wir hier kaufen, auch einmal komplett gefühlt um die Welt müssen. Und da fängt Erderwärmung ja schon an, also das geht Menschen ja auch an."
Luis, 12 Jahre, findet: "Man darf nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern muss etwas ändern, zum Beispiel mit Müllvermeidung oder weniger Auto fahren, sondern mehr Fahrrad."
Lehrerin und UNESCO-Koordinatorin Sabine Grobe berichtet: "Einige haben eben auch schon ein vertieftes Verständnis auch dafür, dass unser Konsumverhalten im globalen Norden eben auch am anderen Ende der Welt dazu führt, dass Arbeitsbedingungen schlecht sind, dass Menschen in unwürdigen Bedingungen leben, was uns ja dann auch wieder zu der Maske zurückgebracht hat."
In einem Selbstexperiment zogen sich die Schülerinnen und Schüler diese Masken über den Kopf und wurden so selbst Teil des Kunstwerks.
Malin, 11 Jahre, erzählt: "Also wenn man in dieser Tüte drin ist, dann ist es relativ eng und eben auch dunkel, stickig. Und ich denke, das soll auch so ein bisschen zeigen, dass eben diese Probleme in so ein Kämmerchen gesteckt werden, sozusagen."
Schulleiter Holger Nagel stellt fest: "Wir müssen überlegen, was können wir tun? Und Schülerinnen und Schüler, die hier natürlich die Ungerechtigkeiten der Welt sehen, müssen gleichzeitig auch diese Maske wieder abnehmen, um tätig zu werden."
Die künstlerische Umsetzung half den Kindern, sich mit anderen Menschen zu identifizieren, die Perspektive zu wechseln und darüber das eigene Handeln zu reflektieren.
Schulleiter Holger Nagel äußert: "Ich finde es schön, dass wir natürlich Schülerinnen und Schülern haben, die über dieses Projekt Mut hatten, Stellung zu beziehen, Position zu beziehen und auch in die Öffentlichkeit zu treten."
Die Kunstwerke werden im Sommer anlässlich des zehnjährigen Fairtrade-Jubiläums der Stadt Heidenheim vor dem Rathaus ausgestellt.
Louis, 12 Jahre, findet:: "Ja, ich denke schon, dass es ein Zeichen setzt, dass es wirklich diese Probleme gibt und man sich nicht dahinter verstecken soll. Und ich denke schon, dass unser Projekt da sehr hilft, dass man darauf aufmerksam macht und dabei unterstützt."
Schulleiter Holger Nagel stellt fest: "Wenn ich Bildung für nachhaltige Entwicklung so verstehe, dass ich heute schon die Zukunft, das Morgen gestalten kann, dann hat es den Effekt, dass wir zusammen anpacken, dass wir heute schon in Aktion treten und damit eben auch die Zukunft mitgestalten und verbessern."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!"