Gewinnerbeiträge Kategorie 4
Die drei Gewinnerbeiträge im Überblick
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Zusammenschnitt der drei Gewinnerschulen in Kategorie 4
Die Schülerinnen und Schüler des Hans-Leinberger-Gymnasiums in Landshut haben sich dem Thema nachhaltige Entwicklung mittels eines Alltagsprodukts genähert: ihrer Kleidung.
Theresa, 19 Jahre, berichtet: Weil die Produktion ja sehr viel mit Menschenrechtsverletzungen in Verbindung steht, und was auch sehr eng mit der Kleidungsproduktion verbunden ist, ist zum Beispiel der Wasserverbrauch.
Die Jugendlichen entwarfen ein Brettspiel, das ein nachhaltiges Leben auch vor der eigenen Haustüre fördern soll.
Lehrer für Politik und Gesellschaft Simon Hölzl erklärt: "Es war mir wichtig, dass Kinder und Jugendliche merken: Was kann ich selbst tun? Also klare Handlungskompetenz erwerben."
Anton, 18 Jahre, meint: "Ja, im Endeffekt kann man auf jeden Fall darauf achten, welche Kleidung man kauft. Ob das jetzt irgendwelche Siegel auf der Kleidung sind, zum Beispiel den Grünen Knopf."
Mit einer umfassenden Ausstellung geben die Jugendlichen das Wissen über die Hintergründe globaler Textilproduktion auch an andere Menschen weiter – in ganz Landshut.
Theresa, 19 Jahre, erklärt: "Wenn man die ganzen Hintergründe kennt, dann ist man schon mit einem anderen Gefühl dabei, wenn man sich eben selber was kaufen möchte und nimmt da mehr Rücksicht darauf."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!“
Am regionalen Berufsbildungszentrum Wirtschaft in Kiel haben sich Schülerinnen und Schüler der Berufsintegrationsklasse mit dem Thema Wasser beschäftigt. Dabei lernten sie mehr über die Bedeutung sowie die weltweite Verteilung der Ressource.
Karim, 18 Jahre, erläutert: "Auf der Erde gibt es nur wenig sauberes Wasser. Es ist kostbar. In Afghanistan, auf dem Land holt man das Wasser aus den Brunnen oder aus den Flüssen. In der Stadt gibt es auch Wasserleitungen."
Auch künstlerisch setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema auseinander. Mit Gullydeckeln wurden Papier und T-Shirts bedruckt - eine Drucktechnik der Streetart-Szene. Auf außerschulischen Exkursionen lernen die jungen Erwachsenen spannende Berufe kennen.
Karim, 18 Jahre, erzählt: "Ich möchte gerne Wasserpolizist werden. In Deutschland oder in Afghanistan."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!“
Am Otto-Nagel-Gymnasium in Berlin haben sich zwei Schülerinnen auf poetische Weise mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung beschäftigt.
Dorina Wittwer, 18 Jahre, erzählt: "Wir haben uns die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen genommen und haben dabei die Methode Blackout Poetry angewendet. Dabei sind auch einprägsame Sätze entstanden, die Kritik äußern, zum Nachdenken anregen, aber auch die Ziele gut zusammenfassen."
Durch die kreative Auseinandersetzung mit den 17 Zielen bringen die beiden Schülerinnen die Inhalte leicht verständlich auf den Punkt. Das zeigt auch ein Workshop, bei dem ein Leistungskurs des elften Jahrgangs sich die 17 Ziele anhand der Methodik besser eingeprägt hat.
Dorina Wittwer, 18 Jahre, meint: "Deswegen hat das Projekt durchaus dazu beigetragen, seinen eigenen Konsum zu hinterfragen und auch bewusster mit Ressourcen umzugehen."
Olivia Wittwer, 18 Jahre, ergänzt: "Es muss möglichst vielen Menschen bewusstgemacht werden, dass es diese Ziele gibt und dass viele daran arbeiten. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann man die auch erreichen."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!“
1. Platz in Kategorie 4: Regionales Berufsbildungszentrum Wirtschaft Kiel, Kiel (Schleswig-Holstein)
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Kategorie 4, 1. Preis
„Wasserwelten“
Regionales Berufsbildungszentrum Wirtschaft Kiel, Kiel (Schleswig-Holstein)
Am regionalen Berufsbildungszentrum Wirtschaft in Kiel haben sich Schülerinnen und Schüler der Berufsintegrationsklasse mit dem Thema Wasser beschäftigt.
Hannah Bauhoff, Lehrerin für Bildende Kunst und Medien, erzählt: "Die Idee zu dem Projekt Wasserwelten kam, als ich überlegt habe, wie kann ich die unglaubliche Energie der Schülerinnen einfangen und sie so zum Lernen animieren?"
Dabei lernten sie mehr über die Bedeutung sowie die weltweite Verteilung der Ressource.
Asma, 16 Jahre, erkennt an: "Sauberes Wasser ist sehr wichtig."
Karim, 18 Jahre, bringt ein: "Wenn wir kein Wasser haben, dann können wir nicht leben."
Asma, 16 Jahre, ergänzt: "Dann haben wir Bäume und Blumen und Menschen nicht. Kein Leben."
Karim, 18 Jahre, erläutert: "Auf der Erde gibt es viel Wasser, aber es gibt nur wenig sauberes Wasser. Es ist kostbar."
Hannah Bauhoff, Lehrerin für Bildende Kunst und Medien, berichtet: "Aber es geht auch darum, ihnen eine Perspektive aufzuzeigen und zu zeigen, dass sie ihre Herkunftsländer und ihr Herkunftswissen nicht verlieren sollen."
Karim, 18 Jahre, erzählt: "In Afghanistan, auf dem Land holt man, Land, und, das Wasser aus den Brunnen oder aus den Flüssen. In der Stadt gibt es auch Wasserleitungen."
Hannah Bauhoff, Lehrerin für Bildende Kunst und Medien, ergänzt: "Insgesamt, wenn wir weltweit gucken, ist Wasser eins der wichtigsten Themen und Ziel Nummer sechs von den SDGs. Und sie können Experten werden. Wir können voneinander lernen. Was bedeutet Wasser in Syrien? Wie geht man damit um, und wie ist das hier in Deutschland? Können wir etwas verbinden?"
Um das Thema „Umgang mit Wasser“ handlungsorientiert zu vermitteln, setzt das Projekt auch auf Kontakte zur örtlichen Wasserwirtschaft. Auf außerschulischen Exkursionen lernen die jungen Erwachsenen spannende Berufe kennen.
Karim, 18 Jahre, berichtet: "Ich möchte in zehn Jahren in einem Wasserprojekt arbeiten. Und ich möchte gerne Wasserpolizist werden, in Deutschland oder in Afghanistan."
Hannah Bauhoff, Lehrerin für Bildende Kunst und Medien, resümiert: "Die Schüler haben Visionen und Ideen, wo sie arbeiten können und wie sie arbeiten können. Aber die Möglichkeiten, ihnen zu zeigen, was es alles gibt, und sie zu stärken, das war die Aufgabe und das hat sie auch in der Handlungsfähigkeit bestärkt."
Auch künstlerisch setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema auseinander. Mit Gullydeckeln wurden Papier und T-Shirts bedruckt, eine Drucktechnik der Streetart-Szene.
Alla, 18 Jahre, erzählt: "Wir haben unterschiedliche Gullydeckel angemalt. Wir haben T-Shirts und Papier bedruckt."
Hannah Bauhoff, Lehrerin für Bildende Kunst und Medien, äußert: "Ein Traum wäre eine Modenschau mit all den Produkten, die wir bedruckt haben, und ein kleiner Verkauf, dass wir einfach auch zeigen können, was wir für tolle Sachen machen."
… um so auf das wichtige Thema Wasser aufmerksam zu machen. Zudem wurde durch das Projekt das Selbstwirksamkeitsgefühl der Schülerinnen und Schüler gestärkt. Ein wichtiger Aspekt auch für ihre berufliche Zukunft nach der Schule.
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!"
2. Platz in Kategorie 4: OTTO-NAGEL-GYMNASIUM, BERLIN (BERLIN)
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Kategorie 4, 2. Preis
„Blackout Poetry“
Otto-Nagel-Gymnasium, Berlin (Berlin)
Am Otto-Nagel-Gymnasium in Berlin haben sich zwei Schülerinnen auf poetische Weise mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung beschäftigt.
Dorina Wittwer, 18 Jahre, berichtet: "Wir haben uns die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen genommen und haben dabei die Methode Blackout Poetry angewendet. Das bedeutet, wir haben einige Wörter herausgenommen und miteinander verbunden."
Olivia Wittwer, 18 Jahre, fügt hinzu: "Wir kannten die Methode vor allem in literarischen Texten und wollten das auch gerne mal ausprobieren. Und das war dann noch eine größere Herausforderung, das an den Texten von den Vereinten Nationen auszuprobieren, weil die ja auch in Fachsprache waren."
Dorina Wittwer, 18 Jahre, erläutert: "Dabei sind auch einprägsame Sätze entstanden, die Kritik äußern, zum Nachdenken anregen, aber auch die Ziele gut zusammenfassen."
Zuvor hatten die Schülerinnen durch Unterricht und Schulalltag mehr über die 17 Ziele erfahren.
Dorina Wittwer, 18 Jahre, erzählt: "Also wenn man sich mit den Nachhaltigkeitszielen beschäftigt, dann fällt einem erst mal wieder auf, dass man in einer sehr privilegierten Welt lebt. Und da beschäftigt man sich auch mehr mit den Situationen in anderen Ländern."
Oliver Regenbrecht, Lehrer für Sport und Geografie, ergänzt: "Vor allem der ökologische Aspekt spielt hier so eine vordergründige Rolle, natürlich auch soziale Aspekte. Es geht um Armut, es geht um Reichtum, es geht um Hunger in der Welt, aber eben auch Kriege, sodass hier diese Themen eigentlich immer wieder auftauchen."
Dorina Wittwer, 18 Jahre, resümiert: "Und deswegen wollten wir uns eigentlich auch mehr damit beschäftigen, weil uns das ja auch alle angeht."
Durch die kreative Auseinandersetzung mit den 17 Zielen bringen die beiden Schülerinnen die Inhalte leicht verständlich auf den Punkt.
Dorina Wittwer, 18 Jahre, erklärt: "Ich kann mir vorstellen, dass politische Vorhaben sich durchzulesen trocken sein kann, und deswegen wollten wir das eher kreativer und anschaulicher gestalten, um es zum Beispiel auch schülerfreundlicher darstellen zu können."
Das zeigt sich auch in einem Workshop, den die beiden Schülerinnen in einem Leistungskurs des elften Jahrgangs geben.
Ronja, 17 Jahre, erläutert: "Durch den Kontext konnte man sich dann die Begriffe auch erschließen und die einzelnen Begriffe, die man dann extra markiert hat, die sind mir jetzt auch im Kopf geblieben. Vor allem auch immer dieses "by 2030", das bis dahin die Ziele erfüllt werden sollten."
Die besondere Art der Auseinandersetzung mit den 17 Zielen motivierte auch dazu, das eigene Handeln zu hinterfragen.
Dorina Wittwer, 18 Jahre, berichtet: "Uns begegnet Nachhaltigkeit auch überall in der Schule, auch in anderen Fächern. Deswegen hat das Projekt durchaus dazu beigetragen, seinen eigenen Konsum zu hinterfragen und auch bewusster mit Ressourcen umzugehen."
Olivia Wittwer, 18 Jahre, sagt: "Also wenn man hört, wie viele Menschen täglich vermeidbares Leid erfahren, dann ist es schon eine große Motivation, etwas in seinem Leben zu verändern."
Die beiden Schülerinnen formulierten auch nachhaltige Tipps für den Alltag, die sie anderen Schülerinnen und Schülern zugänglich machten.
Dorina Wittwer, 18 Jahre, informiert: "Wir haben unter den Nachhaltigkeitszielen Aktion-Tafeln aufgehangen. Dort findet man zum Beispiel Handlungsempfehlungen, Anstöße und auch Tipps, wie wir selbst auch als Schüler diese Ziele im Alltag umsetzen können."
Olivia Wittwer, 18 Jahre, fügt hinzu: "Zu jedem der 17 Nachhaltigkeitsziele haben wir zwei Aktionen rausgesucht, die man eben tun kann, um bei der Erreichung dieses Ziels beizutragen."
Oliver Regenbrecht, Lehrer für Sport und Geografie, bekräftigt: "Ich finde es großartig, dass wir Schülerinnen haben, die sich hier eigeninitiativ letztendlich mit dieser Thematik auseinandersetzen und dann solche großartigen Ergebnisse präsentieren."
Um auch über die Schulgrenzen hinaus Menschen mit ihrem Projekt zu erreichen, haben es die Schülerinnen auf der Homepage und den Social-Media-Kanälen ihrer Schule platziert.
Olivia Wittwer, 18 Jahre, resümiert: "Es muss möglichst vielen Menschen bewusstgemacht werden, dass es diese Ziele gibt und dass viele daran arbeiten. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann man die auch erreichen."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!"
3. Platz in Kategorie 4: HANS-LEINBERGER-GYMNASIUM, LANDSHUT (BAYERN)
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Kategorie 4, 3. Preis
„Kleidungsproduktion auf dem Prüfstand – Klimaschutz als globales, nationales und regionales Politikfeld“
Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut, Landshut (Bayern)
Die Schülerinnen und Schüler des Sozialkunde-Seminars am Hans-Leinberger-Gymnasium in Landshut haben sich dem Thema Nachhaltige Entwicklung mittels eines Alltagsprodukts genähert: ihrer Kleidung.
Simon Hölzl, Lehrer für Politik und Gesellschaft, berichtet: "Dann haben Sie gesehen in der eigenen Kleidung. Da steht Made in Taiwan, Made in China, auf ihren Klamotten. Und da war diese globale Verflechtung sofort da."
Die Schülerinnen und Schüler recherchierten zu Herstellungsländern und Produktionsbedingungen und stellten darüber einen Bezug zur Klimapolitik her.
Theresa, 19 Jahre, erläutert: "Ja, also als wir in die Recherche reingegangen sind, haben wir eben verschiedene Sachen rausgefunden, die für uns alle auch teilweise neu waren, was wir alle noch nicht so wussten, weil die Produktion ja sehr viel mit Menschenrechtsverletzungen in Verbindung steht. Und was auch sehr eng mit der Kleidungsproduktion verbunden ist, ist zum Beispiel der Wasserverbrauch."
Simon Hölzl, Lehrer für Politik und Gesellschaft, ergänzt: "Und dann haben wir uns halt auch auf die Suche gemacht, was bei dieser Kleidungsproduktion an Umweltsünden begangen werden. Und wo bekommt man in Landshut überhaupt was fair Produziertes her?"
Die Suche nach fairen und nachhaltigen Alternativen für ihren Kleiderkauf brachte die Jugendlichen dazu, auch andere Konsumbereiche unter die Lupe zu nehmen. Die Ergebnisse verarbeiteten sie in einem Brettspiel zu nachhaltigerem Leben in ihrer Heimatstadt Landshut.
Anton, 18 Jahre, sagt: "Es ging eigentlich quasi darum, Landshut als klimaneutrale Stadt zu haben."
Ein Schüler liest vor: “Durch das Lastenrad hat der Bürger die Möglichkeit, große und schwere Sachen auch mit dem Fahrrad zu transportieren. Man kann nur hoffen, dass es in der Zukunft mehr solche Transportmittel gibt.”
Simon Hölzl, Lehrer für Deutsch und Geschichte, betont: "Es war mir wichtig, dass Kinder und Jugendliche merken: Was kann ich selbst tun? Also klare Handlungskompetenz erwerben."
In Sachen Kleidung beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler dabei auch mit Siegeln fair gehandelter Produkte.
Anton, 18 Jahre, erklärt: "Ja, im Endeffekt kann man auf jeden Fall darauf achten, welche Kleidung man kauft. Also man kann sich wirklich damit beschäftigen, dass man, wenn man sich die Kleidung anschaut, ob das jetzt irgendwelche Siegel auf den Kleidungen gibt, zum Beispiel den grünen Knopf."
Die gewonnenen Erkenntnisse motivierten die Jugendlichen, auch an der Schule nachhaltige Produktion zu fördern: So wurden die neuen Schul-T-Shirts nach strengen Nachhaltigkeitskriterien hergestellt.
Maximilian, 18 Jahre, hebt hervor: "Dass es regional produziert wird, also hier vor Ort. Am besten, dass es eben nicht aus irgendeinem Entwicklungsland kommt, wo die Leute ausgebeutet werden."
Christian Mesener, Verbindungslehrer SMV, reflektiert: "Also die Schüler denken jetzt da schon ein bisschen über diesen reinen T Shirt Kauf hinweg drüber nach, wo in anderen Bereichen dann noch ein bisschen Umdenken möglich ist."
Mit einer Ausstellung geben die Jugendlichen das Wissen über die Hintergründe globaler Textilproduktion nun auch an andere weiter.
Simon Hölzl, Lehrer für Politik und Geschichte, sagt: "Wichtig war uns, dass wir es in die Bevölkerung Landshut hinaustragen."
In Kooperation mit dem Bürgermeister war die Ausstellung der Jugendlichen zeitweise für alle Bürgerinnen und Bürger im Landshuter Rathaus zu besuchen. Pandemiebedingt wurden Inhalte kurzerhand digitalisiert. So konnten die Jugendlichen ihr Wissen mit zahlreichen Menschen teilen.
Anton, 18 Jahre, betont: "Menschenrechtsverletzungen oder auch einfach aus was diese Stoffe bestehen, das ist noch nicht so öffentlich genug, das müsste man vielleicht weiterverbreiten, und dann würden vielleicht andere Menschen auch anders denken und eben diese nachhaltige Kleidung kaufen."
Theresa, 19 Jahre, erläutert: "Weil das ja für unsere Welt und unsere Zukunft sehr wichtig ist. Wenn man die ganzen Hintergründe kennt, dann ist man schon mit einem anderen Gefühl dabei, wenn man sich eben selber was kaufen möchte, und nimmt da mehr Rücksicht darauf."
Alle Schülerinnen und Schüler rufen: "Zeit für Action! Alle für Eine Welt für alle!"