Digitale Materialien zu Bildung für nachhaltige Entwicklung
Kostenloses Unterrichtsmaterial zum Download
Wir möchten Sie bei der Umsetzung globaler Themen in Ihrem Unterricht unterstützen: Zu diesem Zweck haben wir in unserer digitalen Materialsammlung eine Vielzahl an Texten, Infografiken, Tabellen, Karikaturen, Filmen und Audiobeiträgen für Sie zusammengestellt. Auch die Materialien des Schulwettbewerbs aus den vergangenen Runden und die unserer Partner sind dort kostenfrei abrufbar.
Über die Sortierfunktion und die Freitextsuche finden Sie schnell die Materialien, die Sie für die Gestaltung Ihres Unterrichts benötigen. So kann Bildung für nachhaltige Entwicklung bestens gelingen!
Ergebnisse
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BR: Artenvielfalt und Landwirtschaft: Umweltfreundliche Energiepflanzen
Das Video „Artenvielfalt und Landwirtschaft: Umweltfreundliche Energiepflanzen“ bringt hervor, dass sich Landwirtschaft und Artenvielfalt vereinbaren lassen. Der Anbau von Mais für Futter und Biogas dient zwar der Energiewende, jedoch nicht dem Erhalt der Biodiversität. In der Doku wird gezeigt, wie neue insektenfreundliche Energiepflanzen untersucht werden.
Forum Nachhaltige Landwirtschaft: Innovation trifft nachhaltige Landwirtschaft - Empowerment von KleinbäuerInnen im globalen Süden
Die Auszeichnung „Outstanding Practices in Agroecology 2019“ wurde an Praxisbeispiele verliehen, die nur Nachhaltigkeit in Ernährungssystemen unterstützen, resistente Landwirtschaft fördern und dabei auch Kleinbetriebe im globalen Süden stärken. Der Artikel „Innovation trifft nachhaltige Landwirtschaft“ stellt eine Auswahl an ausgezeichneten Projekten vor, die sich unter anderem mit dem Erwerb von Lebensmitteln über Online-Plattformen oder nachhaltige Schädlingsbekämpfung ohne Chemikalien.
Deutsche Welthungerhilfe e. V.: Süd-Süd-Austausch: Kleinbauern aus Uganda und Kenia lernen voneinander
In diesem Video wird der Süd-Süd-Austausch zwischen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern aus Uganda und Kenia vorgestellt. Der gegenseitige Besuch, vor dem Hintergrund eines Welthungerhilfe-Projekts, dient dem Austausch untereinander. Unter anderem lernen die Gruppen über Weißkohlanbau, brennholzsparende Öfen oder hitzeresistente Kornspeicher. Aber auch über umweltfreundliche Alternativen und finanzielle Erfahrungen wird sich ausgetauscht.
Deutsche Welthungerhilfe e. V.: WAS GEHT MICH DIE LANDWIRTSCHAFT AN? - FÜR SCHÜLER/INNEN
Die Unterrichtsmaterialien für Schülerinnen und Schüler der Welthungerhilfe beschäftigen sich mit Themen, wie Landwirtschaft, Umwelt, globaler Verantwortung und Klimawandel. Auf 12 Seiten wird erklärt wieso Landwirtschaft alle betrifft und warum gerade im Verbindung mit dem Klimawandel der Bewirtschaftung unserer Landschaftsflächen ein höherer Stellenwert gegeben werden sollte. Außerdem werden am Ende Hinweise und Tipps gegeben, was jede und jeder einzelne tuen kann.
Deutsche Welthungerhilfe e. V.: WAS GEHT MICH DIE LANDWIRTSCHAFT AN? - FÜR LEHRER/INNEN
Die Unterrichtsreihe „Was geht mich die Landwirtschaft an?“ gibt einen Einblick in die Rolle der Landwirtschaft und der ländlichen Entwicklung für die Hunger- und Armutsbekämpfung. Den Lehrerinnen und Lehrern wird neben einer Erläuterung zur Arbeit der Welthungerhilfe konkrete Aufgaben und Ideen für den Unterricht an die Hand, damit die Schülerinnen und Schüler sich mit den Folgen des Artensterbens, der Förderung der Landwirtschaft in Entwicklungsländern oder ländlicher Armut auseinandersetzen.
BMZ: Ziviler Friedensdienst
Hier wird der Zivile Friedensdienst, die Aufgaben, Trägerorganisationen und wie man sich bewerben kann genauer vorgestellt. Das durch das BMZ-finanzierte Programm entsendet weltweit Fachkräfte zur Unterstützung von Partnerorganisationen in Krisengebiete. Zu den Aufgaben beim Zivilen Friedensdienst zählen beispielsweise der Aufbau von Strukturen für einen Dialog oder die Reintegration von Gruppen, immer mit dem übergeordneten Ziel nachhaltigen Frieden in den Regionen zu etablieren.
Ziviler Friedensdienst: Gemeinsam statt gegeneinander: Geflüchtete und Einheimische regeln ihr Zusammenleben
Auf der Website des Zivilen Friedensdienst wird unter anderem über das Projekt im Libanon berichtet. Neben dem Konfliktkontext wird das seit 2014 laufende Projekt, sowie die Projektpartnerinnen und Partner, die Standorte des Einsatzes, die Zielgruppen und die Anzahl der Fachkräfte genauer vorgestellt. Es findet sich auch ein Link zum ZDF-Akteur „Forum Ziviler Friedensdienst“, wo näher auf die einzelnen Bereiche des Programms eingegangen wird.
Plan International: Safer Cities – Sichere Städte für Mädchen
Zusammen mit UN-Habitat wird seit 2014 das Programm „Sichere Städte für Mädchen“ durchgeführt, das darauf abzielt das Leben in Großstädten für Mädchen und junge Frauen sicherer zu gestalten. Sowohl Mädchen als auch Jungen werden dabei in die Stadtentwicklung aktiv mit einbezogen. Zu dem Programm zählen mittlerweile 12 Projektländer, zum Beispiel Indien und Peru. Auf der Website von Plan International werden die Ziele des Projektes, die Maßnahmen und die Projektländer genauer vorgestellt.
Deutsches Institut für Menschenrechte: Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte
Der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte beinhaltet unter anderem Religionsfreiheit, das Verbot von Folter und Sklaverei oder die freie Meinungsäußerung. Im Zivilpakt mit inbegriffen sind sowohl Minderheitenrechte als auch das allgemeine Verbot von Diskriminierung. Auf der Website des Deutschen Institut für Menschenrechte finden sich verschieden Texte zu dem Pakt, sowie Hinweise zum Ratifikationsstand und Erklärungen zum Beschwerdeverfahren.
Deutsches Institut für Menschenrechte: Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19. Dezember 1966
Der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte nimmt die Staaten in die Pflicht ihren Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu ihrem Recht auf Bildung, Wohnen, Gesundheit, Wasser, Arbeit, Sanitärversorgung frei von Diskriminierung zu ermöglichen. Auf der Website des Deutschen Instituts für Menschenrechte findet man Texte zum Sozialpakt, sowie Informationen zum UN Ausschuss, Anmerkungen zum Berichtsverfahren und allgemeine Bemerkungen.